27 Ursachen für Haarausfall – Mit allen Tipps, was Du dagegen tun kannst (Der umfangreichste Haarausfall-Ratgeber)
Deine Haare fallen aus und Du bist Dir unsicher, woran es liegen könnte? Im Schnitt verliert ein Mensch bis zu 100 Haare am Tag. Erst wenn über einen längeren Zeitraum deutlich mehr Haare ausfallen, spricht man von Haarausfall.
Haarausfall ist weit verbreitet. Millionen von Menschen leiden an unnormalen Haarverlust. Zwar haben Männer häufiger mit Haarausfall zu kämpfen, doch auch Frauen sind immer öfters davon betroffen.
Warum bist Du von Haarausfall betroffen?
Ursachen für dünner werdendes Haar und Haarausfall gibt es viele. So können zum Beispiel seelische oder körperliche Probleme sowie hormonell oder erblich bedingte Gründe zum Haarausfall führen.
Wir haben nicht nur die 27 häufigsten Ursachen für Haarausfall zusammengestellt, sondern auch wichtige Tipps, dank denen Du Haarausfall reduzieren und Deine Haare von der Wurzel aus stärken kannst!
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Doppelbelastung im Beruf und der Familie
Frauen stehen oftmals unter starkem Druck, welcher schnell ungesunden Stress auslösen kann. Vor allem wenn Du einer Doppelbelastung ausgesetzt bist und zum Beispiel Beruf und Familie unter einen Hut bekommen musst. Obwohl immer mehr Frauen berufstätig sind, bleibt dennoch ein Großteil der Hausarbeit an ihnen hängen.
Wenn dann auch noch Kinder im Spiel sind, wächst der Stress manchmal ins unermessliche. Den Haushalt führen, zur Arbeit hetzen, Kindererziehung und dann noch die Sprösslinge am Nachmittag mit diversen Aktivitäten bespaßen. Das ist der Alltag vieler Frauen. Wenn dann zum normalen Stress mit Familie und Kindern auch noch Ärger mit Kunden, Kollegen oder dem Chef dazu kommen, ist das Chaos perfekt.
Die bekannten Sprüche „Das ist doch zum Haare raufen“ oder „Da stehen mir die Haare zu Berge“, zeigen deutlich den Zusammenhang zwischen Psyche und Haargesundheit. Immer häufiger führt diese Art von Belastung zu Haarausfall.
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Beziehe Deinen Partner stärker in den Alltag und den Haushalt mit ein. Oft haben die Männer gar kein Problem damit, ihren Frauen unter die Arme zu greifen und helfen gerne wo sie können.
Ältere Kinder können auch kleinere Aufgaben im Haushalt übernehmen, wie den Müll rausbringen, Staubsaugen oder die Geschirrspülmaschine ausräumen. Außerdem muss nicht immer alles perfekt sein.
Wenn es mal nicht picobello aufgeräumt ist oder kein Festmahl auf dem Tisch steht, dann ist das absolut in Ordnung.
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Marissa – Redaktion Stylecollect
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Seelische Belastungen
Wenn Du unter temporären emotionalen Stress leidest, kann dies auch zu einem Verlust Deiner Haarpracht führen. Trennung, Scheidung, der Verlust des Arbeitsplatzes, ein Umzug oder schlimmstenfalls der Tod eines geliebten Menschen sind Schicksalsschläge, die der Körper nicht so einfach verarbeiten kann.
Hier kannst Du weiterlesen: Haarausfall bei Frauen
Bei starkem Kummer, Ängsten und Stress schüttet der Körper verstärkt Adrenalin aus. Dadurch wird der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht gebracht. Das führt auf längere Sicht dazu, dass die Haarwurzeln nicht mehr mit allen nötigen Nährstoffen versorgt werden und der Zyklus der Wachstumsphase unterbrochen oder verkürzt wird. Deine Haare fallen verfrüht aus und die Bildung von neuen Haaren wird verzögert.
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Jetzt heißt es handeln und Dir was Gutes gönnen. Wenn Du den Stress und Deinen Kummer bekämpfst und dagegen angehst, werden sich Deine Haarwurzeln wieder erholen.
Emotionaler Stress kann beispielsweise durch Sport wie Yoga oder Pilates und Bewegung an der frischen Luft reduziert werden. Um zu entspannen, kannst Du Dir ein heißes Bad mit ätherischen Ölen gönnen. Hier eignen sich besonders Lavendel sowie Bergamotte. Beides ist dafür bekannt, Anspannungen und innere Unruhe zu lösen.
Kräutertees und Entspannungsübungen, wie zum Beispiel autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, helfen oft Wunder und sind bei Stress und Unruhe besonders empfehlenswert.
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Daniel – Redaktion Stylecollect
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Hormonell erblich bedingter Haarausfall
Eine der Hauptursachen von verfrühtem Haarausfall und schütter werdenden Haaren bei Frauen, ist der hormonell erblich bedingte oder androgenetische Haarausfall. Hier handelt es sich, wie der Name schon sagt, um eine vererbte Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem männlichen Hormon Testosteron.
Die Funktionsfähigkeit wird gestört und Deine Haare werden dadurch geschwächt und dünner. Letztendlich können Deine Haare sogar ausfallen und deutlich ausdünnen. Meist steigt die Anzahl der ausgefallenen Haare im fortschreitenden Alter an. Doch auch bei jüngeren Frauen kann sich der erblich bedingte Haarausfall bemerkbar machen. Wenn diese Art von Haarausfall in Deiner Familie häufiger vorkommt, kannst auch Du dafür leider anfällig sein.
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Um die geschwächten Haarwurzeln zu stärken und mit entsprechenden Nährstoffen zu versorgen, bieten sich gute Haar-Vitamine an.
Eine wertvolle Kombination aus natürlichen Inhaltsstoffen wie Hirse, Vitamin B5 sowie Cystin vermindert den erblich bedingten Haarausfall und unterstützt das Wachstum Deiner Haare. Die Kapseln müssen mindestens 3 Monate eingenommen werden, bevor sie einen positiven Effekt auf das Haarwachstum erzielen. Auch der Wirkstoff Minoxidil kann helfen, die Symptome von Haarausfall zu bekämpfen. Die Lösung wird meist direkt auf die Kopfhaut einmassiert.
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Marissa – Redaktion Stylecollect
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Haarausfall während und nach der Schwangerschaft
Während einer Schwangerschaft ist der weibliche Körper vielen Veränderungen ausgesetzt. Durch die Hormonumstellung wird vermehrt Östrogen ausgeschüttet.
Bei einigen Frauen wirkt sich die Schwangerschaft sehr positiv auf ihre Haarpracht aus. Die Haare werden dicker, gesünder und glänzender. Doch leider ist das nicht immer der Fall. Bei manchen Frauen kann es im Laufe oder nach der Schwangerschaft, zu starkem Haarausfall kommen.
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Doch nicht nur durch den gestörten Hormonhaushalt kann es zu Haarverlust und zu dünner werdenden Haaren kommen. Häufig leiden schwangere Frauen an einem Eisenmangel, der zusätzlich Haarausfall verursachen kann.
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Im Normalfall normalisiert sich der Haarwuchs spätestens ein paar Monate nach der Entbindung wieder von ganz alleine.
Du kannst Deine Haare während und auch nach der Schwangerschaft mit sanften Shampoos und Pflegeprodukten behandeln, um Deine Haare und Kopfhaut zu schonen. Auch solltest Du wenn möglich auf Styling-Produkte wie Spray und Schaumfestiger verzichten.
Durch die enthaltenen Stoffe werden Deine empfindlichen Haare zusätzlich belastet. Ein Friseurbesuch wirkt häufig auch Wunder, da ein professioneller Haarstylist oft durch Kleinigkeiten tricksen kann und wertvolle Styling-Tipps für Dich bereithält.
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Claudia – Redaktion Stylecollect
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Menopause – Wechseljahre
Nicht nur Schlafstörungen, Hitzewallungen, trockene Haut, Stimmungsschwankungen und das Ausbleiben der Periode sind störende Begleiterscheinungen, mit denen Frauen in der Menopause zu kämpfen haben. Viele Frauen leiden auch unter dünner werdenden Haaren und im schlimmsten Fall unter starkem Haarausfall.
Vor allem rund um die Scheitelpartie werden die Haare lichter und die Kopfhaut schimmert durch. Grund dafür ist, dass der Östrogen-Spiegel während den Wechseljahren abnimmt und die männlichen Hormone im Gegenzug zunehmen. Deshalb sind im Verhältnis mehr männliche als weibliche Hormone vorhanden.
Durch diese gravierende Veränderung im weiblichen Hormonspiegel, wird die Wachstumsphase der Haare verkürzt, die Haare werden dünner und fallen aus.
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Bei Haarausfall ausgelöst durch die Menopause, kann ein Frauenarzt nach Absprache bestimmte Hormonpräparate verschreiben. Diese erhöhen den Östrogenspiegel und können dabei helfen, den Haarausfall zu stoppen oder zu reduzieren.
Um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, kann frau vorbeugend bestimmte Heilkräuter wie Rosskastanie, Weißdorn sowie Nachtkerze zu sich nehmen. Diese Pflanzen enthalten einen östrogenähnlichen Stoff und wirken sich positiv auf den Haarwuchs aus. Und vor allem sind sie ohne Nebenwirkungen und schmecken auch noch lecker!
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Claudia – Redaktion Stylecollect
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Die Pille
Nicht immer führt die Einnahme der Pille zu kräftigeren und gesünderen Haaren. Vor allem bei Frauen die genetisch bedingt anfällig für Haarausfall sind, kann die Einnahme oder das Absetzen der Antibaby-Pille zu Haarverlust oder dünneren Haaren führen. Grund ist der unnatürliche Eingriff und die Veränderung im Hormonhaushalt.
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Wenn Du weiterhin mit der Pille verhüten willst, kann ein Wechsel auf ein anderes Präparat mit einem geringeren Anteil von Gestagen (künstliche Hormone) helfen. Entscheidest Du Dich für eine alternative Verhütungsmethode und setzt die Pille ab, wird sich der Haarausfall in der Regel von selbst wieder regulieren. Bis das Hormongleichgewicht wieder komplett hergestellt ist, kann dies jedoch mehrere Zyklen dauern.
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Marissa – Redaktion Stylecollect
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Einseitige Ernährung
Auch wenn Du Deinem Körper mit einer bestimmten Diät in erster Linie etwas Gutes tun willst, kann das dennoch ein Grund für Haarausfall sein. Insbesondere einseitige Diäten, führen zu einer Mangelernährung des Körpers.
Auch bei Diäten mit einer täglichen Kalorienzufuhr von unter 1000 Kalorien, kann eine Unterversorgung der Haarzellen auftreten und die Haare ausfallen. Vor allem wenn der Körper zu wenig Zink, Eisen oder Kupfer in Form von Nahrungsmitteln zugeführt bekommt, werden die Haare kraftlos und mit der Zeit immer dünner und weniger.
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Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Mineralien, Spurenelemente und natürlich Vitamine enthält. Vegetarier und Veganer sollten darauf achten, genügend Eisen und Zink in Form von eisenhaltigen Lebensmitteln wie Spinat, Tofu und Erbsen zu essen.
Auch Kichererbsen, Quinoa, Nüsse und verschiedene Saaten sind wahre Proteinbomben. Als Frau solltest Du außerdem täglich ca. 1900 Kalorien in Form von gesunden und ausgewogenen Lebensmitteln zu Dir nehmen.
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Daniel – Redaktion Stylecollect
8
Schilddrüsenunterfunktion
Haarausfall kann auch mit einer Schilddrüsenunterfunktion in Zusammenhang stehen. In der Schilddrüse werden Hormone gebildet, die für den Stoffwechsel und das Zellwachstum benötigt werden. Bei einer Unterfunktion werden zu wenige Hormone gebildet, die für den Stoffwechsel und das Zellwachstum benötigt werden. Somit entsteht ein hormonelles Ungleichgewicht im Körper. Deine Haare können glanzlos und dünn werden und sogar ausfallen.
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Zuerst musst Du bei Deinem Arzt abklären lassen, ob Du an einer Unterfunktion der Schilddrüse leidest. Ist die Diagnose positiv, lässt sich eine Unterfunktion gut mit Hormon-Tabletten behandeln. Die Tabletten stellen das hormonelle Gleichgewicht im Körper wieder her, indem sie die fehlenden Hormone ersetzen. Sobald die Wirkung der Tabletten einsetzt, stoppt der Haarausfall und Deine Haare erhalten ihren Glanz zurück.
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Claudia – Redaktion Stylecollect
9
Zu viel körperliche Belastung
Wenn Du regelmäßig Sport treibst, tust Du Deinem Körper damit definitiv was Gutes. Deine Kondition verbessert sich, Muskeln werden aufgebaut und nach dem absolvierten Training fühlst Du Dich einfach nur gut.
Doch zu viel Sport oder Krafttraining kann auch nach hinten los gehen und zu Haarausfall führen. Grund dafür ist, dass der Körper bei zu viel Anstrengung übermäßig Milchsäure produziert. Das wiederum greift den Mineralienspeicher an, der wichtig für die Haarwurzeln und das Haarwachstum ist.
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Natürlich sollst Du nicht auf Sport verzichten. Ausreichend Bewegung ist absolut wichtig und gesund. Reduziere dennoch Deine Trainingseinheiten, um gegen die Übersäuerung des Körpers vorzugehen. Dein Haarausfall wird sich nach einiger Zeit wieder regulieren.
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Daniel – Redaktion Stylecollect
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Ein kranker Darm
Der Darm spielt bei unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden eine sehr große Rolle. Ist die Darmflora gestört, können die wichtigen Vitalstoffe nicht mehr richtig aus unserer Nahrung aufgenommen werden und es kann zu Haarausfall kommen.
Vor allem nach einer Einnahme von Antibiotika ist die Funktion des Darms nachhaltig gestört. Auch die vielen Zusatzstoffe in Fertigprodukten, bedeuten Schwerstarbeit für Deinen Darm und können auf längere Sicht die Darmflora negativ beeinträchtigen.
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Dadurch kommt es zu einem Mangel an Vitalstoffen, die Du dringend für ein gesundes Haarwachstum benötigst.
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Um Deine Darmflora zu normalisieren, gibt es verschiedene Präparate aus der Apotheke. Durch die Einnahme von zum Beispiel Probiotika in Form von Kapseln oder Pulver, wird die Darmflora mit lebenden und wichtigen Bakterien unterstützt. Auch Lebensmittel wie Artischocke, Kefir, Leinsamen, Fenchel sowie Sauerkraut, helfen Dir bei der Regenerierung der Darmflora und schmecken richtig zubereitet auch noch gut.
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Marissa – Redaktion Stylecollect
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Mangel an Vitamin B-Komplexen
Vitamin B kann vom menschlichen Körper nicht selbst produziert werden, deshalb ist es wichtig, dass Du bei Deiner Nahrung auf eine regelmäßige Zufuhr von Vitamin B achtest. Zwar kann ein bestehender Mangel teilweise über Jahre hinweg ausgeglichen werden, doch irgendwann sind alle Reserven erschöpft und die ersten Symptome treten auf. Neben Müdigkeit, Erschöpfung und häufigen Entzündungen, ist auch Haarausfall ein Symptom von Vitamin-B-Mangel.
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Vitamin B ist hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie Milchprodukten, Fleisch und Fisch vorhanden. Als Vegetarier oder Veganer können Lebensmittel wie Feldsalat, Sesamsamen, Linsen, Bananen und Grünkohl einen Mangel ausgleichen. Auch kann ein Vitamin-B-Komplex aus der Apotheke eingenommen werden, um den Körper mit ausreichend Vitamin B zu versorgen.
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Daniel – Redaktion Stylecollect
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Übersäuerung des Körpers
Oft ist eine Übersäuerung des Körpers Grund für Haarausfall sowie stumpfes und dünnes Haar. Durch unsere Lebensumstände und Ernährung, kann es zu einer übermäßigen Übersäuerung kommen.
Durch zu viel Stress, zu wenig Schlaf, Zigaretten, Alkohol oder Drogenmissbrauch wird zu viel Säure produziert. Aber auch Süßigkeiten, Getränke mit Kohlensäure, Fleisch und zu viel Weißmehl lassen Deinen Körper übersäuern.
Hat Dein Körper zu viel Säure produziert, wird im Gegenzug Dein Mineralstoffspeicher immer kleiner. Das bedeutet, dass zu wenig Mineralstoffe für deine Haare übrigbleiben. Ergebnis ist Haarausfall sowie glanzloses Haar.
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Reduziere die oben genannten Lebensmittel und ersetze sie durch basische Produkte. Dazu gehören beispielsweise Avocados, Äpfel, Bananen, Zitronen, Kiwis, Karotten, Kartoffeln, rohe Tomaten, Pilze und Nüsse. Die Liste von basischen Lebensmitteln ist wirklich lang. Du wirst überrascht sein, wie viele leckere Nahrungsmittel basisch und somit nicht nur gesund für Deine Haare, sondern für Deinen ganzen Körper sind. Außerdem solltest Du übermäßigen Alkohol- und Kaffeekonsum sowie Stress vermeiden.
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Claudia – Redaktion Stylecollect
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Zu viel Vitamin A
Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, welches Deine Sehkraft, den Knochenaufbau sowie das generelle Wachstum fördert. Da fettlösliche Vitamine, anders als wasserlösliche Vitamine, nicht auf normalen Weg ausgeschieden werden können, kann es zu einer Überdosierung von Vitamin A kommen.
Bei Lebensmitteln wie Karotten, Paprika, Fisch und Eiern ist zwar Vitamin A enthalten, allerdings brauchst Du hier keine Überdosierung befürchten. Lediglich beim Verzehr von angereicherten Nahrungsmitteln oder durch Nahrungsergänzungsmittel, kann es zu einer Überdosierung kommen.
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Reduziere den Verzehr von angereicherten Lebensmitteln und stoppe die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, welche Vitamin A enthalten. Der Haarausfall wird dann relativ schnell wieder verschwinden.
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Claudia – Redaktion Stylecollect
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Blutarmut
Gerade bei Frauen kommt eine Blutarmut relativ häufig vor. Unter Anämie versteht man einen Mangel an roten Blutkörperchen. Der häufigste Grund für eine Anämie ist Eisenmangel, der zu Haarausfall führen kann.
Bei Frauen im gebärfähigen Alter ist der Eisenverbrauch, vor allem durch die Monatsblutung, besonders hoch.
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Wenn Du unter einer Blutarmut, welche durch einen Eisenmangel ausgelöst wurde, betroffen bist, achte unbedingt auf eine eisenhaltige Ernährung. Doch wie kannst Du Deinen Eisenspeicher wieder auffüllen? Das Eisen in Fleisch kann bis zu 3-mal besser aufgenommen werden, als Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln.
Für Vegetarier oder Veganer sind neben Eisentabletten, auch noch Lebensmittel wie Weizenkleie, Pfifferlinge, Kürbiskerne, Spinat sowie Dinkel Vollkornmehl besonders reich an Eisen. Diese Lebensmittel solltest Du unbedingt in Deinen Nahrungsplan mitaufnehmen, um Haarausfall zu stoppen und vorzubeugen.
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Marissa – Redaktion Stylecollect
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Autoimmunkrankheiten
Haarausfall kann auch durch bestimmte Autoimmunkrankheiten, wie zum Beispiel Lupus erythematodes, ausgelöst werden. Bei Autoimmunkrankheiten kann es passieren, dass das überaktive Immunsystem Haare als Fremdkörper wahrnimmt. Die Haare werden angegriffen und können vermehrt ausfallen.
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In Absprache mit Deinem Arzt können bestimmte Medikamente verschrieben werden, um den Haarausfall zu stoppen. Andere Präparate, die wie zum Beispiel Priorin die Haarwurzeln von Grund auf stärken, können unterstützend eingenommen werden. Spreche am besten mit Deinem Arzt über die sinnvollste Vorgehensweise.
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Marissa – Redaktion Stylecollect
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Radikaler Gewichtsverlust
Wenn zum Beispiel der Urlaub kurz bevorsteht und Du noch nicht Deine Bikini-Figur erreicht hast, denkst Du vielleicht über eine radikale Crash-Diät nach. Doch ein schnelles Abnehmen oder auch eine schlecht geplante Fastenkur, können zu unerwünschtem Haarverlust führen.
Eine radikale Gewichtsabnehme ist für den Körper schwer zu verarbeiten. Da eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen und wichtigen Vitaminen bei einer zu geringen Nahrungsaufnahme nicht mehr gewährleistet ist, können auch die Haare nicht mit den benötigten Nährstoffen versorgt werden.
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Um Mangelerscheinungen bei Diäten oder Fastenkuren vorzubeugen und somit Haarausfall zu verhindern, musst Du auf eine vitamin- und nährstoffreiche Nahrungsaufnahme achten. Smoothies, frisch gepresste Säfte und Kräutertees eignen sich sehr gut, um Dich bei einer Diät mit genügend Nährstoffen zu versorgen. Somit tust Du nicht nur Deiner Figur, sondern auch Deinen Haaren etwas Gutes.
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Claudia – Redaktion Stylecollect
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Genetisch bedingter kreisrunder Haarausfall
Plötzlicher Haarausfall oder dünner werdendes Haar kann auch mit verschiedenen Krankheiten in Zusammenhang stehen. Beim kreisrunden Haarausfall zum Beispiel, richtet sich das eigene Immunsystem gegen die Haarwurzeln. Diese entzünden sich und fallen daraufhin aus.
Es bilden sich plötzlich kahle Stellen in Form von Kreisen. Gesundheitsgefährdend ist dieser Haarausfall zwar nicht, für Betroffene ist es allerdings eine starke psychische Belastung.
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Kreisrunder Haarausfall kann mit bestimmten Tabletten, Salben und Lösungen für die Kopfhaut in den Griff bekommen werden. Auch Zinktabletten können durch ihre entzündungshemmende Wirkung zur Unterstützung und Linderung beitragen. In der Regel wachsen die Haare wieder wach, sobald sich das Immunsystem stabilisiert und erholt hat.
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Daniel – Redaktion Stylecollect
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Medikamenteneinnahme
Durch die Blutbahn gelangen Medikamente in die Haarwurzeln und können dort den Wachstum negativ beeinflussen. Zwar sind Arzneimittel oft unumgänglich, um bestimmte Krankheiten wirksam zu bekämpfen, allerdings können sie als Nebenwirkung auch starken Haarausfall hervorrufen.
Medikamente gegen zu hohe Blutfette, Chemotherapeutika zur Krebsbekämpfung, Blutgerinnungshemmer und sogar einige Antibiotika sind dafür berüchtigt, dass bei einer Einnahme starker Haarausfall verursacht wird.
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Nach dem Absetzen der Medikamente erholen sich die Haare und wachsen wieder nach. Da viele Medikamente nicht ohne Rücksprache abgesetzt werden dürfen, um den Heilungsprozess nicht zu gefährden, muss unbedingt mit dem behandelnden Arzt gesprochen werden. Um die Haarwurzeln zu stärken, kannst Du zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel wie Biotin oder Zink einnehmen.
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Daniel – Redaktion Stylecollect
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Überstylen der Haare
Ein rabiater Umgang mit Deinen Haaren sowie manches Haarstyling, können sich negativ auf das Haarwachstum auswirken. Die Haare brechen unter Umständen ab oder fallen aus. Vor allem häufiges Colorieren, Haare glätten sowie zu heißes Föhnen, schadet Deinen Haaren. Auch ungeeignete Shampoos und Pflegeprodukte können die Haargesundheit beeinträchtigen.
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Wasche Deine Haare mit sanften Shampoos, die speziell auf Deinen Haartyp abgestimmt sind. Außerdem solltest Du auf häufiges Haare färben sowie auf Glätteisen und Lockenstäbe verzichten. Lasse Deine Haare, wann immer Du kannst, an der Luft trocknen und benutze anstatt einer Bürste lieber einen grobzinkigen Kamm. Dieser entwirrt die Haare besser und reißt weniger Haare aus.
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Claudia – Redaktion Stylecollect
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Falsche Frisur
Trägst Du Deine Haare gerne und häufig in einem strengen Pferdeschwanz oder in einem festen Topknot? Wenn Du von Natur aus unter schwächeren Haarwurzeln leidest, kann diese Art von Frisur dazu führen, dass Dir verstärkt Haare ausfallen.
Durch die Dauerbelastung von zu festen Frisuren, verlieren Deine Haare auf Dauer an Spannkraft und die Wachstumsphase wird negativ beeinflusst. Eine hohe Stirn oder sogar Geheimratsecken können die unschöne Folge sein.
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Ein häufiges Wechseln der Frisur hilft dabei, eine Dauerbelastung zu vermeiden. Versuche Deine Haare öfters offen und in einem locker gebundenen Zopf oder Dutt zu tragen. Deine Haare werden es Dir danken und welche Frau hat schon was gegen verschiedene Haarstyles.
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Marissa – Redaktion Stylecollect
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Alterung
Der wahrscheinlich häufigste und auch der banalste Grund unter Haarausfall zu leiden, ist der natürliche Prozess des Alterns. Die Haare werden im Laufe des Lebens nicht nur grau, sondern werden dünner und weniger.
Männer sind in der Regel früher von einem altersbedingten Haarausfall betroffen als Frauen. Bei Frauen beginnt der Haarausfall meist erst in den Wechseljahren. Grund hierfür sind die Veränderungen im Hormonhaushalt. Außerdem wird die Produktion von körpereigenen Wachstumshormonen zurückgefahren.
Die Haare wachsen nicht mehr so schnell nach und ausgefallene Haare können nicht mehr komplett ersetzt werden. Somit kommt es zu einem Ungleichgewicht bei den Kopfhaaren und Resultat ist eine lichter werdende Haarpracht.
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Leider können weder die Wechseljahre noch ein altersbedingter Haarausfall verhindert oder gestoppt werden.
Allerdings kannst Du zum Beispiel mit bestimmten Lebensmitteln dafür sorgen, dass Deine Haare mit genügend Energie versorgt werden. In Deiner Ernährung sollten Hirse-, und Sojaprodukte, Zitrusfrüchte wie Kiwis und Orangen, eisenhaltiges Gemüse wie Spinat und Rucola, Karotten sowie Nüsse und Kerne auf keinen Fall fehlen.
Ansonsten kannst Du zusätzlich Präparate wie Zink und Biotin einnehmen, um Deine Haare von der Wurzel auf zu stärken. Generell ist eine gesunde Lebensweise nicht nur für Deine Haare von Vorteil.
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Daniel – Redaktion Stylecollect
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Ungesunde Kopfhaut durch Seborrhoische Dermatitis
Leidest Du neben unerklärlichem Haarausfall zusätzlich an einer stark juckenden Kopfhaut?
Wenn sich Deine Kopfhaut zudem unangenehm trocken anfühlt und übermäßig schuppt kann es sein, dass Du unter einer seborrhoischen Dermatitis leidest. Dies ist eine chronische Hauterkrankung, welche weit verbreitet ist und sich vor allem durch gelbliche Schuppen auf der Kopfhaut äußert.
Häufig treten neben den Schuppen auch gerötete und juckende Stellen auf der Kopfhaut auf. Weder ist diese Hautkrankheit ansteckend, noch hat sie etwas mit einer mangelnden Hygiene zu tun. Grund für den Haarausfall ist, dass die Zellerneuerung auf der Kopfhaut durch die seborrhoische Dermatitis verkürzt ist und somit vermehrt Haare ausfallen können.
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Am besten lässt Du Deine schuppende und entzündete Kopfhaut durch einen erfahrenen Hautarzt untersuchen. Dieser kann dann feststellen, ob Du an der seborrhoischen Dermatitis leidest. Wurde die Hauterkrankung bei Dir bestätigt, ist dies kein Grund zum Haare raufen.
Speziell entwickelte Shampoos und Haarlösungen sorgen bei der seborrhoischen Dermatitis für eine schnelle Linderung. Die Hautschuppen werden sanft abgelöst und eine Neubildung wird durch die enthaltenden und entzündungshemmenden Wirkstoffe gehemmt. Außerdem sollte zudem ein ungesunder Lebensstil mit zu viel Alkohol, Zigaretten und schlechter Ernährung vermieden werden, da diese Faktoren die Symptome zusätzlich verschlimmern können.
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Marissa – Redaktion Stylecollect
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Pilzerkrankungen auf der Kopfhaut
Auch Pilze auf der Kopfhaut können dafür sorgen, dass Deine Haare ausfallen. Da Pilze sehr hartnäckig sind, ist eine Behandlung oft langwierig. Dies ist für Betroffenen richtig lästig, da der Pilzbefall nach einer erfolgreichen Behandlung häufig zurückkommt.
Bei einem sogenannten Kopf-Pilz ist, wie der Name schon vermuten lässt, die behaarte Kopfhaut infiziert. Als häufige Erreger kommen die Malassezia-Pilze sowie der Microsporum canis in Frage. Beim Malassezia-Pilz handelt es sich um einen Hefepilz, der bei jedem Menschen auf der Haut sowie Kopfhaut zu finden ist. Erst wenn sich der Pilz vermehrt ausbreitet, kann es auf der Kopfhaut problematisch werden.
Folgen können neben Juckreiz auch Haarausfall sein. Der Microsporum canis ist, anders als der Hefepilz, nicht auf einer gesunden Hautflora zu finden und außerdem ansteckend. Der Pilz wird häufig durch das Streicheln von zum Beispiel Hunde und Katzen auf den Menschen übertragen. Auch Gegenstände wie Kopfstützen im Auto, Kinosessel oder Kuscheltiere, bei denen die Oberfläche durch den Pilz kontaminiert sind, können zu einer Pilzinfektion führen.
Der Pilz kann dazu führen, dass die Haare direkt am Ansatz abbrechen oder durch bereits geschwächte Haarwurzeln komplett ausfallen.
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Haarausfall, der durch eine Pilzinfektion ausgelöst wurde, ist relativ gut zu behandeln. Durch eine Untersuchung der betroffenen Stellen kann der Arzt herausfinden, um welche Art von Pilzerkrankung es sich handelt und Dir ein geeignetes Mittel verschreiben.
Es gibt viele wirksame Produkte wie Shampoos, Cremes, Lotionen, Gele oder Salben. Diese werden über einen gewissen Zeitraum auf die infizierten Hautstellen oder manchmal auf den kompletten Körper sowie Haare und Kopfhaut aufgetragen. Bis sich alles wieder normalisiert und der Haarausfall gestoppt wird, kann dies bis zu mehreren Wochen dauern. Zusätzlich solltest Du unbedingt dein Immunsystem stärken, denn Pilze können nur bei einem geschwächten Immunsystem die Oberhand gewinnen.
Darmsanierungen können dafür äußerst hilfreich sein sowie die Verwendung von Kokosöl. Dieses kannst Du einfach in Deinen Speiseplan integrieren oder Deine Kopfhaut sowie andere betroffenen Hautpartien damit einreiben. Auch eine überwiegend basische Ernährung kann Dir helfen, um gegen Pilzinfektionen und einem damit einhergehenden Haarausfall vorzubeugen
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Eisenmangel
Ein weiterer und ziemlich verbreiteter Grund für Haarausfall ist Eisenmangel. Bereits ein geringer Eisenmangel kann zu Haarausfall und spröden Haaren führen. Unter anderem durch die Monatsblutung, sind deutlich mehr Frauen als Männer von einem Eisenmangel betroffen.
Auch als Veganer oder Vegetarier wird der Körper oftmals nicht ausreichend mit Eisen versorgt. Leidet der Körper an einem Eisenmangel, werden die Haarwurzeln nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgt, da zuerst einmal die wichtigen Organe wie Herz und Leber mit Eisen versorgt werden müssen.
Durch die Unterversorgung sterben die Haarfollikel ab und es kommt zu Haarausfall. Neben einem diffusen Haarausfall sind auch Müdigkeit, Abgeschlagenheit sowie brüchige Fingernägel Symptome für einen möglichen Eisenmangel.
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Als Frau benötigst Du in etwa 15 Milligramm Eisen pro Tag. Bei Männern liegt dieser Grenzwert bei ca. 10 Milligramm Eisen täglich. Um den täglichen Bedarf zu decken und Haarausfall zu bekämpfen beziehungsweise vorzubeugen, musst Du auf eine eisenhaltige Ernährung achten.
Das meiste Eisen befindet sich in tierischen Produkten wie Fleisch und Fisch. Aber auch in dunkelgrünem Gemüse wie Spinat und Brokkoli, in Blattsalaten, Aprikosen, Tomaten, Nüssen oder Ölsaaten befindet sich ein hoher Eisenanteil. Vitamin C wirkt sich außerdem positiv auf die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln aus und hilft den Effekt zu verstärken.
Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee und Schwarztee sowie Milchprodukte hemmen hingegen die Eisenaufnahme. Wenn Du diese Tipps beachtest und Dein Eisenhaushalt wieder aufgefüllt ist, gehört der Haarausfall der Vergangenheit an und Du wirst Dich generell fitter und vitaler fühlen.
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Pubertät
Auch die einsetzende Pubertät kann zu vorübergehendem Haarausfall führen. Mädchen in der Pubertät leiden unter einem besonders schwankenden Hormonhaushalt, der dazu führen kann, dass die Haare ausfallen. Der zusätzliche emotionale Stress, mit dem sich vor allem Mädchen zu Beginn der Pubertät konfrontiert sehen, verstärkt die psychische Belastung und begünstigt den Haarausfall.
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Haarausfall aufgrund der Pubertät ist lediglich vorübergehend und verschwindet nach einiger Zeit von ganz alleine. Sobald sich der Körper an die neue Situation und die Hormonumstellung gewöhnt hat, wird der Haarausfall nachlassen und einer gesunden, glänzenden Haarpracht Platz machen. Um das Haarwachstum zu unterstützen und anzukurbeln, bietet sich die Einnahme von Biotin, Zink oder Kieselerde an. Außerdem müssen vor allem junge Mädchen auf eine eisenhaltige Ernährung achten.
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Daniel – Redaktion Stylecollect
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Belastungen durch Toxine
Toxine und Schwermetalle stehen im Verdacht Haarausfall auszulösen. In der heutigen Zeit ist unser Körper oft Belastungen von Toxinen und Schwermetallen ausgesetzt, welche im Laufe unseres Lebens zunehmen.
Doch wo kommst Du in Deinem Alltag überhaupt mit Schwermetallen in Berührung?
Durch die Nahrung, die Luft und das Wasser nehmen wir täglich Schwermetalle in unseren Organismus auf. Nicht nur Zahnfüllungen aus Amalgam und Nickel, sondern auch andere Schwermetalle wie Aluminium, Quecksilber und Blei gelangen durch die Blutbahn bis in Deine Haarwurzeln. Unserer Haare speichern die schädlichen Umweltbelastungen auf Grund ihrer Vitalität besonders gut.
Dein Körper versucht jedoch diese Schadstoffe loszuwerden und wirft vermehrt Haare ab.
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Da es ziemlich schwer ist allen Schwermetallen aus der Umwelt zu umgehen, solltest Du generell auf eine gesunde Lebensweise achten. Dazu gehört Deinen Körper mit wichtigen Mineralien und ausreichend Vitaminen zu versorgen. Somit kannst Du auch Haarausfall vorbeugen, der durch die Belastung von Toxinen sowie Schwermetallen begünstigt wird. Wenn Du noch Amalgamfüllungen hast, solltest Du darüber nachdenken, diese zum Beispiel durch Kunststofffüllungen zu ersetzen.
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Sonneneinstrahlung und Jahreszeiten
Ja Du hast richtig gelesen, Jahreszeiten können sich auf den Haarausfall auswirken. Im Sommer und durch die Wärme wachsen Deine Haare besonders gut und sogar schneller. Kommt es allerdings durch den Herbst und Winter zu kälteren Temperaturen, fallen Dir mehr Haare aus, als in den Sommermonaten. Allerdings kann auch zu viel Sonne Deine Haare und Kopfhaut schädigen. Durch UV-Strahlung kann die empfindliche Kopfhaut leiden und einen Sonnenbrand davontragen. Haarausfall kann eine Folge davon sein.
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Gegen die Jahreszeiten haben wir natürlich keine hilfreichen Tipps und das ist auch gut so. Wer verzichtet schon gerne auf die verschiedenen Vorzüge von Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Allerdings solltest Du im Sommer und generell bei starker Sonneneinstrahlung nicht auf eine Kopfbedeckung verzichten. Somit verhinderst Du nicht nur einen schmerzhaften Sonnenbrand, sondern beugst zudem Haarausfall vor.
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Claudia – Redaktion Stylecollect
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